Brillen-Check – die besten Tipps für den Besuch beim Optiker

Brillen-Check – die besten Tipps für den Besuch beim Optiker

Wer eine neue Brille braucht, besucht in der Regel den nächstgelegenen Optiker. Dort fühlen sich Kunden gut beraten und können aus einer Vielzahl verschiedener Brillen das passende Produkt aussuchen. Allerdings sollten Besucher nicht erst dann einen Optiker aufsuchen, wenn die Augen brennen oder sich Kopfschmerzen einstellen. Empfehlungen zufolge ist eine Augenkontrolle für Personen über 40 Jahre alle zwei bis drei Jahre empfehlenswert. Für Personen ab 60 Jahren gilt sogar, die Augen alle ein bis zwei Jahre untersuchen zu lassen. Doch mit welchen Tipps und Tricks gelingt der Besuch beim Optiker auf jeden Fall? Wir haben die wichtigsten Punkte zusammengefasst, um Geld und Zeit beim Optiker einzusparen.

Worauf sollte ich beim nächsten Besuch beim Optiker achten?

Viele Menschen trauen sich nicht zum Optiker, weil sie sich kaum mit einer Brille anfreunden können. Dabei gibt es mittlerweile Hunderte von verschiedenen Brillen, sodass für jeden Bedarf und Geschmack garantiert das passende Modell vorhanden ist. Alternativ stehen ebenso Kontaktlinsen zur Verfügung. Wichtig ist in jedem Fall, sich regelmäßig von einem Augenarzt oder Optiker untersuchen zu lassen. Die Augengesundheit ist wichtig und sollte keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden.

Tipp 1: Reichlich Zeit nehmen

Der Besuch beim Optiker ist in der Regel nicht innerhalb von fünf Minuten erledigt. Daher ist es sinnvoll, etwas Zeit einzuplanen. Neben einem Sehtest wird ebenso ein Beratungsgespräch anfallen. Das richtige Brillenmodell wird im Anschluss ausgewählt und eine Anpassung der Brille vorgenommen. Auch die passenden Brillengläser sind zu ermitteln. Alles zielt somit darauf ab, eine Brille zu finden, die zum eigenen Typen passt, die gut sitzt und nicht drückt, sondern die Augen aktiv unterstützt. Ganz gleich, ob es um Brillen in Frankfurt, Hamburg, Düsseldorf oder Hamburg geht: Die eigene Augengesundheit sollte nicht vernachlässigt werden, sondern im Vordergrund stehen.

Aktionen im Auge behalten

Es gibt immer wieder in regelmäßigen Abständen besondere Aktionen, bei denen Preisnachlässe oder Goodies angeboten werden. Markengläser zu lukrativen Preisen oder eine Sonnenbrille in passender Sehstärke zum gewünschten Brillenmodell sind nur einige von vielen Beispielen. Wer auf Angebote wartet, kann einige interessante Schnäppchen schlagen.

Fassung anpassen lassen

Jedes Gesicht ist anders geformt – deshalb ist es wichtig, die Brille individuell anpassen zu lassen. Ein guter Optiker achtet nicht nur darauf, ob die Brille einem Kunden steht, sondern ob sowohl Nasensteg oder Nasenplättchen als auch Brillenbügel nicht drücken. Somit sollte die Brille weder der Nase noch den Ohren schaden. Zudem darf die Brille nicht rutschen oder schief sitzen. Wenn Besucher nicht zufrieden sind, sollten sie das klar kommunizieren. Eine Brille sollte den Träger unterstützen und niemals belasten.

Gleitsichtbrillen prüfen lassen

Gleitsichtbrillen sind für viele Träger von Vorteil, die von Kurzsichtigkeit betroffen sind. Allerdings sollte die Brille bereits bei Bestellung genau angepasst werden, auch wenn es sich bei diesem Passus um konzentrierte und aufwändige Arbeit handelt. Der Aufwand lohnt sich, ist die Gleitsichtbrille erst dann praktisch, wenn sämtliche Durchblickpunkte auf den Träger abgestimmt sind. Die Zentrierung sollte außerdem immer im Stehen erfolgen und zur vollsten Zufriedenheit des Kunden ablaufen.

Natürlich ist es wichtig, dass Kunden sich gut behandelt und bedient fühlen. Allerdings müssen auch Träger selbst kontrollieren, ob die Brille perfekt und gut gearbeitet ist. Jeder Kunde sollte die Brille von allen Seiten begutachten, vor Ort aufsetzen und sich im Spiegel betrachten. Gibt es Mängel, drückt die Brille oder sitzt sie nicht richtig? Dann ist es ratsam, alle Punkte nochmals beim Optiker anzusprechen, damit Probleme direkt behoben werden können.